Gibt es tatsächlich einen Gott?
Wir wissen es nicht zu 100 Prozent. Das wird vermutlich zumindest im Diesseits so bleiben. Gott ist für viele fern. Ist unbekannt. Und doch gibt es zahlreiche Religionen, die überzeugt sind, sie hätten Gott erkannt. Wissen, wie er wirklich ist.
Gott gehört zu uns Menschen. Er hilft uns, den Sinn des Lebens zu erkennen. In besonders schwierigen Zeiten wenden wir uns an ihn. Dann wird er zum Halt. In «Briefe an Gott» geht es um so eine Situation. Nur ist der Gott in diesem Buch eigentlich ein Briefträger … Das klingt lustig. Die Geschichte beruht aber auf einer wahren Begebenheit. Und, sie ist total berührend. Wer die Tiefe des Lebens entdecken will, liegt mit «Briefe an Gott» richtig.
Briefe an Gott
Tyler ist neun Jahre alt und leidet an einem Gehirntumor. Ein schwerer Schlag für ihn und seine Familie. In seinem kindlichen Vertrauen schreibt er Briefe, in denen er Gott sein Herz ausschüttet. Diese Briefe gelangen in die Hände des Postboten Brady McDaniels. Doch was soll dieser damit tun? Gute Frage. Doch das ist eigentlich nebensächlich. Denn nach und nach entfalten die Briefe ihre lebensverändernde Wirkung. Im Leben des Postboten. Und im Leben vieler anderer …
Dieser ergreifende Roman beruht auf einer wahren Begebenheit. Er zeichnet ein lebendiges Bild von der Kraft kindlichen Glaubens. Tausende hat die Geschichte von Tyler und seinen Briefen an Gott inspiriert und so, deren eigenes Glaubensleben enorm bereichert.